| Liebe Besucher, 
      diese Seiten sind für alle 
      Freunde der Mikroskopie und Mikrofotografie und Optik zusammengestellt. Besonders 
      möchte ich diejenigen ansprechen, die sich über die Anwendung von 
      Mikroskop und Stereomikroskop hinaus für die Technik des Mikroskops 
      begeistern, alle Tüftler und Bastler, Freunde der Mikrofotografie, 
      Stereofotografie und Makrofotografie. Im Mittelpunkt stehen Anregungen zum 
      eigenen Experimentieren. Es ist nicht beabsichtigt, mit den oft teuren 
      kommerziellen Lösungen zu konkurrieren. Vielmehr liegt der Reiz in der 
      Improvisation, in der Möglichkeit, mit geringen Mitteln akzeptable 
      Resultate zu erzielen. Auch wenn gelegentlich auf die Grundlagen von 
      Mikroskopie und Fotografie 
      eingegangen wird, ist die Vermittlung von Lehrbuchwissen nicht meine 
      Absicht.
 Das Titelbild deutet schon an, dass Beiträge zur Mikroskopie und 
      Stereomikroskopie beabsichtigt sind. Bisher widmen sich diese Seiten  vor 
      allem dem Stereomikroskop und seinen Möglichkeiten 
      (siehe Menü). Ich stelle 
      ich die Fotografie und Stereofotografie mit Hilfe dieses Gerätes 
      vor. Eine kurz gehaltene Einführung und die Beschreibung der Adaption der 
      Kamera an ein Stereomikroskop dienen der Orientierung für Einsteiger und 
      können gegebenenfalls übersprungen werden. Es folgt ein Abschnitt zur 
      Kombination der Bilder aus mehreren  Schärfeebenen (Z-Stapel) zu 
      einem einzigen Bild vergrößerter Schärfentiefe. Im Mittelpunkt stehen die Aufnahme- 
      und Wiedergabetechnik von Stereobildern. Vor- und Nachteile verschiedener 
      Aufnahmeverfahren werden diskutiert und eine ausgewählte Realisierung im 
      Detail präsentiert. Zum Abschluss gebe ich ein paar Hinweise zur Aufnehme von Videos mit einer 
      ausgesprochen billigen Digitalkamera. Darüber hinaus finden sich 
      Tipps zur Bildverarbeitung und Darstellung am PC.
 
 Im Juli 2005 ist ein Kapitel über das Makroskop hinzugekommen (siehe
      Menü). 
      Da Makroskope nicht den Bekanntheitsgrad von Stereomikroskopen besitzen, 
      beginnt dieser Abschnitt mit einer Definition und groben Beschreibung des 
      Aufbaus. Anschließend werden alle Komponenten vorgestellt, die für den 
      Eigenbau eines Makroskops benötigt werden. Weitere Abschnitte befassen 
      sich mit den theoretischen Grundlagen sowie der praktischen Arbeit mit dem 
      Gerät.
 
 Manche Techniken werden am Stereomikroskop und Makroskop vorgestellt, sind 
      aber auch in der "normalen" Mikroskopie anwendbar. Dazu gehören die 
      Z-Stapel-Verarbeitung und die Videotechniken.
 
        
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      Neben der Beschäftigung mit dem 
      Mikroskop oder Stereomikroskop soll auch das Experimentieren und das 
      spielerische Element nicht zu kurz kommen. Wollen Sie wissen, warum der 
      Sekundenzeiger dieser Taschenuhr einen Bauchtanz aufführt? Haben Sie 
      schon einmal etwas anderes als Papier auf Ihren Scanner gelegt? Wollen Sie 
      Sich einen Makrokonverter aus einer Lupe bauen? Haben Sie Lust, einen 
      Diaprojektor zur Mikroprojektion zu benutzen? Falls ja, dann möchte ich 
      Ihnen ein ein paar Anregungen geben (siehe
      Menü). Viel mehr als die genannten Geräte 
      benötigen sie nicht. Der Reiz liegt in der Improvisation. Manches ist 
      "praxistauglich", anderes einfach nur verspielt. Vielleicht finden Sie ja 
      eine Anregung für ein verregnetes Wochenende.
 Es ist geplant, in größeren Zeitabständen verschiedene Themen 
      darzustellen, genau so, wie sie mich selbst beschäftigen.
 
 Wenn Ihnen diese Seiten gefallen haben, schauen 
      Sie einfach von Zeit zu Zeit wieder vorbei. In der 
      Vorschau sehen Sie, welches Thema als nächstes geplant  ist.
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      An dieser Stelle möchte ich Herrn Jürgen Harst meinen persönlichen 
      Dank aussprechen. Er hat alle Texte mit kritischem Verstand gelesen und 
      mit vielerlei Anregungen und Vorschlägen wesentlich zu ihrer Konsistenz 
      und Verständlichkeit beigetragen. 
 Seit Ende November ist auch ein Gastbeitrag von Herrn Jürgen Harst 
      aufgenommen, der sich mit dem dem Auge einer Mückenart beschäftigt. Er 
      passt thematisch in den Kontext dieser Seiten, da die Erkenntnisse mit 
      Hilfe mikroskopischer Methoden gewonnen wurden.
 
      Schließlich erschien Ende Januar 2008 ein Gastbeitrag von Hr. Peter Große, 
      der eine Stereowippe gebaut und erprobt hat.das blaue
      
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